Im Dezember 2012 postete ich mein erstes Bild bei Instagram. Ich war gerade frisch aus meinem Au-pair-Jahr in den USA zurück und versuchte, wieder einen Job als Texterin in einer Werbeagentur zu bekommen (weil ich mich noch nicht traute, mich selbstständig zu machen).
Mein erstes Posting war diese steile Frisur:
Und obwohl ich mich schließlich im Juli 2013 doch selbstständig machte, nutzte ich Instagram jahrelang nicht als Marketingkanal für mein Unternehmen. Ich teilte Bilder von meinen Reisen und meinem Essen, Landschaften und Memes, Lebensmomenten und Menschen.
Meine Bildunterschriften bestanden aus nur wenigen Wörtern, falls sie überhaupt vorhanden waren, und einigen generischen – und englischsprachigen – Hashtags wie #love, #travel oder #fun.
Ab und zu erwähnte ich meine Selbstständigkeit als Texterin. Aber da mir vor allem Menschen folgten, die mich persönlich kannten, wollte ich sie damit nicht „belästigen“, da es sie ja bestimmt nicht interessierte und ich niemanden mit dem nerven wollte, was mich so sehr begeisterte. 😜
Tipp 1: Nutze Instagram, um dich mit Gleichgesinnten zu vernetzen!
2015 nutzte ich Instagram erstmals dazu, mich beruflich zu vernetzen, indem ich mehrmals das Wiener Texter-Treffen organisierte:
Ich hatte damals keine größeren Ziele oder Verkaufsabsichten bei bzw. nach den Treffen – ich hatte einfach Lust, mich mit anderen Texter*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen auszutauschen. Durch die persönlichen Gespräche von Angesicht zu Angesicht bekam ich erstmals ein Verständnis dafür, was WIRKLICH die Fragen, Wünsche und Herausforderungen meiner zukünftigen Zielgruppe waren.
Anfang 2017 gründete ich schließlich meinen zweiten Blog: LETTERS – Der Blog für Freelance-Texter*innen. Ich wollte mit der Welt teilen, wie ich mir mein Unternehmen aufgebaut hatte, Kund*innen als Freelancerin gewann und gut davon leben konnte. Denn das waren die Fragen, die mich immer wieder von Kolleg*innen erreichten. Zuhören lohnt sich! 😊
Obwohl ich für LETTERS eine eigene Domain und eigene Accounts bei Facebook und Twitter eingerichtet hatte, sträubte sich etwas in mir dagegen, auch einen eigenen Instagram-Account für den Blog und seine Community einzurichten. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich dort posten sollte und wollte mir die Extra-Arbeit nicht antun, einen zweiten Instagram-Account hochzuziehen. 🤷♀️ Und heute bin ich sehr froh über diese Entscheidung und weiß, dass es die richtige war!
Tipp 2: Teile deinen Content direkt auf Instagram.
Ab diesem Zeitpunkt begann ich, meine Blogartikel auf meinem Instagram-Profil anzuteasern. Zeitgleich nahm ich an einer Instagram-Challenge teil, bei der ich mich mit anderen selbstständigen Frauen im deutschsprachigen Raum vernetzte:
Ein Fehler, den ich dabei machte: Ich stellte den Content nicht direkt auf Instagram bereit, sondern forderte meine Follower*innen nur auf, dem Link in der Bio zu folgen. Leute, die gerade auf Instagram surfen, wollen aber meist auf Instagram bleiben und direkt auf der Plattform ihre Infos konsumieren! Teile also schon einige Tipps oder Insights in Kurzform im Instagram-Beitrag, bevor du auf deinen Blogartikel oder deine Landingpage verweist.
Zu dieser Zeit waren meine Postings immer eigenartig voneinander getrennt: Ich trennte strikt nach „Das ist ein privates Posting“ und „Das ist ein Posting für den Blog“. Außerdem hatte ich Schwierigkeiten damit, meinen Content als Texterin und den Content als Beraterin für Texter*innen auseinanderzuhalten. Ich hatte zwei Marken – LILY Text & Content und LETTERS – und das Gefühl, dass mein Account nicht einheitlich ist und ich meine Themen irgendwie nicht unter einen Hut bekomme. 🤷♀️
Tipp 3: Nimm an Instagram-Challenges teil.
2017 nahm ich an einer weiteren Instagram-Challenge teil, was meinem Account zu noch mehr Sichtbarkeit unter Selbstständigen verhalf:
Durch das regelmäßige Posten und einige Weiterbildungen im Bereich Social Media verstand ich immer mehr, dass ICH als Person alle meine Themen miteinander verband und es keinen Sinn machte, alles streng zu trennen.
Ich bin ich, mit allen Facetten und Themen, die zu mir gehören.
Außerdem besuchen Menschen Instagram, um andere Menschen zu sehen, ihnen zu folgen und einen Einblick in ihr Leben zu bekommen. Nutze das für dein Marketing, indem du dich menschlich und persönlich zeigst!
Tipp 4: Zeige dich als Person – mit all deinen Themen, Ideen, Meinungen und Unternehmen.
Im Zuge der DSGVO und meiner Teilnahme an SOMBA (Affiliate-Link) entschloss ich mich dazu, meine beiden Marken zusammenzulegen und als Personenmarke („Personal Brand“) in meinem Namen zu vereinen:
Und das war der Punkt, ab dem Instagram für mich wirklich Sinn machte und leicht wurde. Ich musste meine Themen nicht mehr ständig kategorisieren, überdenken und zuordnen, sondern konnte sagen: All das gehört zu mir und ich als Person stehe – als Galionsfigur für mein Unternehmen und meine Community – im Mittelpunkt des Accounts.
Das gab mir auch gleichzeitig die gedankliche Erlaubnis, meine Reise-, Essens- und Landschaftsbilder weiterhin zu teilen – aber diesmal schaffte ich in den Bildunterschriften immer irgendwie die Kurve zu meinem Leben als Selbstständige. Dieses Thema zieht sich jetzt als roter Faden durch meinen Account.
Wie du deinen roten Faden findest und anziehenden Content erstellst, lernst du in meinem Social-Media-Crashkurs für Selbstständige!
Außerdem traute ich mich immer mehr, meine Gedanken, Meinungen und Träume zu teilen – und genau das kommt bei meinen Follower*innen am besten an. Ich analysierte mithilfe der Instagram-Statistiken, welche Postings die meisten Reaktionen in Form von Likes, Kommentaren, Saves, Shares und privaten Nachrichten bekamen. Und dann machte ich einfach mehr von dem, was gut funktionierte und weniger von dem, was nicht gut funktionierte. Und behielt mir gleichzeitig bei, neue Dinge ausprobieren zu dürfen und mich nicht selbst in meiner Kreativität und Intuition einzuschränken.
Tipp 5: Nutze Instagram mehr wie ein*e Lifestyle-Blogger*in und weniger wie ein steifes Unternehmen!
Instagram ist eine Lifestyle-Plattform und das darf sich auch in deinem Instagram-Content zeigen! Ich persönlich folge selbst am liebsten Instagram-Accounts, bei denen ich die Person dahinter als Ganzes kennenlerne und nicht immer wieder dieselben Tipps präsentiert bekomme.
Ich möchte dreidimensionale Menschen sehen und keine „Content-Maschinen“ – schon gar nicht auf Instagram, wo es um die Verbundenheit zwischen Menschen und das Gemeinschaftsgefühl zwischen Gleichgesinnten geht. Ja, es ist gut, deiner Zielgruppe Tipps zu geben und das solltest du auch unbedingt tun (siehe Tipp 6). Aber vergiss nicht: Informationen sind austauschbar.
Tipps sind austauschbar. Wissen ist austauschbar. Was nicht austauschbar ist, bist DU. Wie du dieses Wissen anwendest und vermittelst. Wie du drauf bist und durchs Leben gehst. Durch welche Linse du die Welt siehst und wer sich damit identifizieren kann. Jeder Mensch bringt sein ganz eigenes Set an Erfahrungen, Talenten, Persönlichkeitsmerkmalen und Wissen mit. DEINES online authentisch und für deine Traumkund*innen zu präsentieren, ist die Kunst beim Social-Media-Marketing!
Es geht darum, WIE du dieselben Tipps und Themen, die alle anderen in deiner Branche auch anbieten, aufbereitest und rüberbringst. Auf deine ganz eigene Art und für DEINE Leute. Eine gute Balance aus inhaltlichem Mehrwert und ehrlicher Menschlichkeit ist mein persönliches Erfolgsrezept für Instagram-Beiträge.
Tipp 6: Schreibe persönliche Bildunterschriften oder gib Tipps im Text. Und antworte auf Kommentare!
Behandle deine Bildunterschrift bei Instagram wie einen Mini-Blogartikel! Ein gutes Instagram-Posting lebt vom Zusammenspiel zwischen Bild und Text. Es reicht nicht, schöne Bilder zu posten – der dazugehörige Text sollte deine Follower*innen so sehr ansprechen, dass sie auf deinem Posting gehalten werden und im Idealfall eine Reaktion darauf zeigen. Denn das liebt der Instagram-Algorithmus und davon lebt dein Community-Building!
Gleichzeitig reicht es nicht, einen grandiosen Text unter einen lieblosen Schnappschuss von deiner Kaffeetasse auf dem Schreibtisch zu klatschen. Lege einen Fundus an guten Bildern für deinen Instagram-Feed an, die du selbst gemacht, kostenlos besorgt oder gekauft hast – z. B. in Planoly, Later, Iconosquare oder UNUM! Für die Bearbeitung von Bildern und Erstellung von Grafiken kannst du Canva kostenlos verwenden.
Und bitte antworte – vor allem in der ersten Stunde nach Veröffentlichung – auf Kommentare unter deinem Posting. This is where the magic happens: Deine Follower*innen wollen gesehen und gehört werden. Von dir und deiner Community aus Ähnlichdenkenden. Social Media ist keine Einbahnstraße, in der du Content rausbläst und dich dann nach dem Motto „Jetzt bitte kaufen!“ zurücklehnst. Der Verkauf passiert auch im 1:1-Austausch wie in Kommentaren und privaten Nachrichten.
Tipp 7: Forciere Interaktion, nicht Likes und Followerzahlen.
Bei der Keyword-Recherche zu diesem Artikel hat sich mal wieder ein trauriges Bild gezeigt: Zigtausende Menschen fragen sich jeden Monat, wie sie mehr Instagram-Follower bekommen oder Likes kaufen können. 🤔
Dabei ist das in meinen Augen die falsche Frage. Es geht als Freelancer*in, Dienstleister*in, Selbstständige*r oder Unternehmer*in nicht darum, deine Followerzahl künstlich hochzutreiben. Denn was bringt dir das – außer Futter für dein Ego? Die richtige Frage ist: Wie kann ich meinen Content noch attraktiver gestalten, sodass mehr der richtigen Menschen mich online finden – und ich die, die mich schon gefunden haben, noch mehr begeistern kann?
Klar ist es gut, Follower*innen zu haben. Aber das Motto „Je mehr, desto besser“ legt den Fokus auf die falschen Ziele und Vorgehensweisen. Deine Follower-Angabe ist nur eine leere Zahl, die nichts über deinen wahren Erfolg (so, wie du ihn für dich definierst) oder deinen Umsatz aussagt. Und Likes bezahlen deine Miete nicht.
Konzentriere dich auf deine bestehenden und nicht nur auf neue Follower*innen.
Frage: Wozu willst du immer mehr und mehr Follower*innen anhäufen, wenn du dann gar nichts mit ihnen „tust“? Viele Selbstständige konzentrieren sich nur auf den ersten Schritt ihres Funnels oder Verkaufstrichters: Mehr Follower*innen, mehr Seitenaufrufe, mehr E-Mail-Abonnent*innen. Aber frage dich bitte: Wozu will ich diese Zahlen hochtreiben?
Was bringen dir 10.000 gekaufte oder mit einem Follow-Bot zusammengeschusterte Menschen, die sich gar nicht für deine Angebote interessieren und nichts von dir kaufen? Die nicht auf deine Beiträge reagieren und nicht mit dir interagieren (und daher deine Reichweite senken, weil sie dem Instagram-Algorithmus damit signalisieren, dass deine Beiträge uninteressant sind)?
Es geht beim Social-Media-Marketing von (Einzel-)Unternehmer*innen darum, dir eine treue, loyale und aktive Community aufzubauen.
- Aus Menschen, die genau die Probleme oder Bedürfnisse haben, die du mit deinem Angebot lösen oder befriedigen kannst.
- Die dir bei deinen Werten, deiner Weltanschauung, deiner Lebenseinstellung ähnlich sind.
- Die dich kennen, dich mögen und dir vertrauen und sich für deine Angebote entscheiden, wenn sie an dem Punkt angekommen sind, an dem sie sie brauchen.
Dazu ist es nötig, auch mal Themen anzusprechen, bei denen du ein wenig Herzklopfen hast – weil es sich gefährlich anfühlt, so ehrlich zu sein und DEINE Wahrheit zu sprechen. So wie bei meinem erfolgreichsten Posting:
Tipp 8: Mach deine Postings und Storys so gut, dass neue Leute von selbst kommen.
Ich glaube, dass so viele Leute nach den oben abgebildeten Keywords suchen, weil sie einen Geheimtipp oder den neuesten Hack oder das beste Tool suchen. Aber wie ich immer sage:
Es gibt keinen geheimen Knopf, auf den du drücken kannst, um plötzlich erfolgreich zu sein.
Du kannst also aufhören, nach ihm zu suchen, und stattdessen erstmal die Basics umsetzen. Und dort anfangen, wo jede*r irgendwann mal angefangen hat: Mit 0 Follower*innen und null Ahnung.
Was ALLE erfolgreichen Instagram-Accounts gemeinsam haben: Sie teilen guten Content. Und das regelmäßig. That’s it, das ist das große Geheimnis:
Qualität, Regelmäßigkeit und Geduld.
Sei präsent, biete Mehrwert und sei für deine Community da. Dann wird es automatisch auch mit den Followerzahlen klappen. 😜 Und vergleiche nicht dein 1. Posting mit dem 1000. von jemand anderem.
Dazu gehört, sich mit den Grundlagen zu beschäftigen und sie zu meistern: Welche Arten von Bildern kommen auf Instagram gut an? Welche Themen interessieren meine Zielgruppe? Wie kann ich zu mehr Interaktion anregen? Wie schreibt man gute Bildunterschriften (Captions)? Welchen Hashtags und Accounts folgen meine Traumkund*innen? Bestimmt hast du das alles schon mal gehört oder ausprobiert, aber hast du es auch schon WIRKLICH langfristig und regelmäßig getan und immer weiter optimiert? Das ist nämlich genau das, wozu viele nicht bereit sind – und was die Großen von der Masse unterscheidet.
Tipp 9: Bewirb deine Angebote!
Wenn du selbstständig bist und dein Instagram-Profil als Marketingkanal nutzen möchtest, dann sollst und darfst du auch über deine Arbeit und dein Angebot sprechen. Andersrum würdest du deine Follower*innen nämlich im Regen stehen lassen:
Erst baust du dir eine Community auf und weckst bei ihr den Bedarf nach deinem Produkt und deiner Dienstleistung – indem du z. B. das Problem, das sie vielleicht gerade haben, aufzeigst oder ihren gewünschten Lifestyle verkörperst. Und dann stellst du ihnen die Lösung für ihr Problem nicht vor, weil du dir dabei blöd vorkommst oder nicht „marktschreierisch“ und „aufdringlich“ sein willst?
Das ist doch eigentlich egoistisch, weil es dabei nur um dich und deine Befindlichkeiten geht. Du machst dir Sorgen darum, wie DU dastehst. Dabei solltest du dir Gedanken darum machen, wie deine Kund*innen dastehen – ohne dein Angebot und mit deinem Angebot.
Dein Angebot sollte für sie so wertvoll sein, dass du selbst zu 150 % davon überzeugt bist – und es eigentlich gar nicht abwarten kannst, es den Leuten anzubieten, die es gerade brauchen könnten! ♥️
Folge mir auf Instagram oder buche meinen Crashkurs:
Wenn du mich weiterhin auf meiner Reise begleiten und Instagram-Tipps bekommen möchtest, dann folge mir gerne auf Instagram und erlebe live mit, was ich so alles teile und ausprobiere! Und wenn du Lust auf die Abkürzung in Form meines Social-Media-Crashkurses hast, dann sichere ihn dir hier:
Meine Top-Fotos des Jahres von 2013 – 2019:
2013:
2014:
2015:
2016:
2017:
2018:
2019:
Follow me: www.instagram.com/lillikoisser
Verwandte Beiträge
- 3 kostenlose Tools, um deine Instagram-Statistiken zu analysieren
Dies ist ein Gastbeitrag von Chrissi, meiner Content & Community Managerin. Sie unterstützt mich unter…
- 9 Tipps, wie du mehr Facebook-Likes für deine Seite bekommst
Na, bist du auch etwas "late to the party" und überlegst, ob eine Fanseite bei…
- Die 10 hübschesten Instagram-Accounts
Instagram ist eine meiner allerliebsten Lieblings-Social Media-Plattformen. Die beliebtesten Instagram User nach Followern finden Sie…
9 Antworten
Total schön strukturierter Artikel mit so vielen Beispielen. Danke das du dir diese Mühe gemacht hast. Sehr Informativ! Gefällt mir sehr!
Total schön strukturierter Artikel mit so vielen Beispielen. Danke das du dir diese Mühe gemacht hast. Sehr Informativ!
Sehr guter Artikel. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene ?. Ich glaube das viele Erfolge auf Instagram auch durch Glück und ein gewisses Händchen für Trends entstanden sind. Ich glaube man sollte sich auf Instagram auch nicht selbst zu ernst nehmen. Das erhöht nur den Druck. Einfach relaxt an die Sache ran gehen und sich nicht verstellen. Dann klappts auch.
Viele Grüße
Hallo Lilli,
vielen Dank für den sehr interessanten und detaillierten Artikel!
Stark, wie du deine Erfahrungen teilst und so sicher viele Menschen inspirierst und unterstützt.
Ich kann deine Tipps gut nachvollziehen.
Bei deinen Top Fotos erkennt man auch schön die beschriebene Geschichte und Entwicklung..
Viel Erfolg und Spaß weiterhin!
Ciao Markus
https://www.instagram.com/markusjerko/
Liebe Lilli!
Ich danke dir von Herzen für deine Arbeit.
Du bist für mich im Moment eine der größten Inspirationsquellen.
Dein Adventskalender hat mir unglaublich geholfen, mein letztes Jahr abzuschließen und mein neues Jahr zu strukturieren. Bei meinem Jahresrückblick war eine der Punkte, für die ich dankbar bin, dass ich über deinen Blog gestolpert bin.
Für das neue Jahr nehme ich mir vor, ganz viele deiner Tipps umzusetzen und ein erfolgreiches und florierendes Business aufzubauen.
Noch ein Gedanke zu Punkt 4 in diesem Artikel:
Ich selbst merke immer wieder, wie anstrengend es für mich ist, meine verschiedenen Projekte zu vereinen. Ich habe zwei Blogs. Beide sind auch auf Facebook, Instagram und Pinterest zu finden.
Ich bin sozusagen Expertin darin, meine Arbeit zu kategorisieren und zu trennen, weil ich Klarheit für meine Zielgruppe transportieren möchte. Aber das ist für mich selbst ziemlich stressig 😉
Dein Artikel hat mich dazu inspiriert, vor allem meinen Instagram Account neu zu planen.
Danke dafür 🙂
Hallo Maria,
danke dir, das freut mich! 🙂 Die Illus auf deiner Website sind total süß und du kannst sie sicher gut als Gestaltungselement in deinem Marketing verwenden. Aber du als Person solltest eben dabei nicht verloren gehen – deine (potenziellen) Kund*innen wollen dein Gesicht und deine Persönlichkeit sehen! 🙂
Alles Liebe für dich und LG,
Lilli
Vielen lieben Dank für so einen ausführlichen Artikel! Ich beschäftige mich schon einer Weile damit wie ich mich bei Instagram positionieren sollte. Letztens habe ich Illustrationen ausprobiert und hatte das Gefühl, dass meine Persönlichkeit dadurch verloren geht. Dein Artikel hat meine Überlegungen dazu bestätigt✨ Ich soll mich nicht so stark im Hintergrund setzen?